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Jazzclub Tonne

DER Jazzclub in Dresden!

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Programm

 

Freitag
11.
Mai
20.00 Uhr


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  Vvk. 19 | 13 € zzgl. Gebühr, AK 22 | 16 €

 
 

SHAKE STEW [at]

2 x Bass, 2 x Drums, 3 x Gebläse – die österreichische Jazzband der Stunde
Bild vergrößernSHAKE STEW (© Andreas Waldschuetz)SHAKE STEW (© Andreas Waldschuetz)
Bild vergrößernSHAKE STEW (© Severin Koller)SHAKE STEW (© Severin Koller)
Bild vergrößernSHAKE STEW (© Andreas Waldschuetz)SHAKE STEW (© Andreas Waldschuetz)
Bild vergrößernLUKAS KRANZELBINDER (© Andreas Waldschuetz)LUKAS KRANZELBINDER (© Andreas Waldschuetz)

Einlass ab 19 Uhr.

Die Tonne im Kurländer Palais, Tzschirnerplatz 3–5, 01067 Dresden

SHAKE STEW ist die österreichische Jazzband der Stunde. Der Staub, den die sieben Ausnahmemusiker rund um Lukas Kranzelbinder seit ihrer Bandpremiere am Jazzfestival Saalfelden 2016 aufgewirbelt haben, hat sich gerade erst wieder ein wenig gesetzt, da legen Shake Stew bereits mit voller Energie nach: „Rise And Rise Again“ titelt das zweite Studioalbum und in welchem Tempo diese Formation neuen musikalischen Output erzeugt, ist wirklich atemberaubend. Wurde ihr Debüt "The Golden Fang" (2017) im Standard noch als „magische Eröffnungsstunde“ und vom Kurier als „intergalaktisches Roadmovie für die Ohren“ beschrieben, so brachte es Rezensent Hannes Schweiger nach dem ersten Konzert ihrer sechs Mal in Folge ausverkauften Stage Band Serie im weltberühmten Wiener Club Porgy & Bess mit nur einem Satz auf den Punkt: „Mein lieber Freund, ist das eine Wahnsinns-Band!“ Mit einer hypnotischen Mischung aus Afrobeats und Jazzgrooves, durchsetzt von betörenden Soundflächen und ekstatischen Gospeleruptionen, erobert das Wiener Septett die Konzertbühnen dieser Welt und lässt Publikum und Presse mit offenem Mund zurück. Lukas Kranzelbinder, den die Süddeutsche Zeitung als „Bass-Senkrechtstarter“ bezeichnet, schafft es mit seinen Kompositionen, die zunächst ungewöhnlich erscheinende Besetzung mit zwei Schlagzeugen, zwei Bässen und drei Bläsern nach nur wenigen Noten zu einem einzigartigen Klangbild zu vermengen und mit jedem Stück eine neue, spannende Facette dieser Instrumentation zu erzeugen. „Da wehen schamanische Klangschlieren, böllern kolossale Beat-Architekturen oder fahren energie-trunkene Bläserstimmen Schlangenlinien“, versuchte es die Wiener Zeitung in Worte zu fassen, während Klaus Nüchtern im Falter von einem „musikalischen und marketingtechnischen Geniestreich der brodelnden Wiener Szene“ schreibt.

Nach Touren in Mexiko, Marokko, Kroatien, Deutschland und Österreich schlägt die Band mit der Veröffentlichung von „Rise And Rise Again“ nun das nächste Kapitel einer beeindruckenden Reise auf und eines ist dabei schon jetzt klar: Wenn Shake Stew einmal loslegt, dann sollte man lieber dabei sein!

Artists

Clemens Salesny [alto sax], Johnny Schleiermacher [tenor sax], Mario Rom [trumpet], Lukas Kranzelbinder [bass], Manu Mayr [bass], Niki Dolp [drums], Mathias Koch [drums]

Die TONNE dankt ihren Unterstützern